BRÜNN

 

Unsere Anreise erfolgte nach Brünn, wo wir am Nachmittag mit einer Reiseleiterin die Stadt besichtigten.
 
Die Stadt Brünn in Südmähren ist die zweitgrößte Stadt der Tschechischen Republik und hat etwa 400.000 Einwohner.
 
 
Jeder Stadtteil hat eine eigene Kirche.
Hauptsächlich katholisch.
 

 

St. Peter-Pauldom
 
 
Die Geschichte reicht bis in das 12. Jahrhundert zurück
und wurde auf dem
Petrov Hügel erbaut

 

 

Jugendstilhäuser an der Minoritska

 

 

 

Eine schöne Aussicht vom Spielberg über Brünn

 

KIRCHE WADOWICE  POLEN

Geburtsort von Papst Johannes Paul II

 

KRAKAU

Florenz des Nordens

 

 

Krakau ist eine
einzigartige Erinnerung an
Vergangenes, das vom polnischen Volke seit mehreren Jahrhunderten zelebriert wird. Man findet hier reiche Häuser italienischer, französischer, englischer und flämischer Kaufleute.
 
Deswegen das Sprichwort: „denn wenn es Rom nicht gäbe Krakau Rom sein würde“.

 

 

Den Wawelhügel krönt das Schlossensemble.
 
Hier befand sich die Residenz der polnischen Könige.
Neben dem Schloss befindet sich der Dom, der sich als Grabstätte zahlreicher polnischer Könige dient.

 

Im Wawel-Dom hat gerade auch Karol Wojtyla (Papst Johannes Paul II.) seine erste Messe als Priester zelebriert und wirkte dort später als Erzbischof und Kardinal.
Der Dom ist die Bischhofskirche in Polen.
In Krakau gibt es 120 Kirchen

Tuchhallen am Marktplatz mit Stadtturm.

 

Die Marienkirche ist eine katholische Basilika und gehört aufgrund ihrer Geschichte, ihrer Architektur und ihrer Kunstschätze zu den Wahrzeichen der Stadt Krakau.
Die Marienkirche besitzt zwei Türme. Als bedeutendstes Kunstwerk gilt der Hochaltar, er ist der größte Altar Europas.

 

Die alte Universität zeugen von der weltlichen und geistlichen Bedeutung Krakaus.
Das Hauptgebäude der 1370 gegründeten Universität, das Collegium Maius.

 

MASUREN

der südlichste Teil des ehemaligen Ostpreußens, ist das Land

der 3000 Seen.

Die malerische Landschaft ist geprägt von dunklen Wäldern und kristallklaren Seen - ursprünglich und unverbraucht.

Masuren waren mit Abstand das rückständigste Gebiet Ostpreußens,

sie waren ein ethnisches Überbleibsl aus vornationaler Zeit.

 

LITAUEN

 

3,2 Mill. Einwohner

Das größte Land im Baltikum

Höchster Berg 300m

 

Litauisches Haus
Litauisches Haus

 

INSELBURG

Residenz der Großfürsten von Litauen

Das Großfürstentum Litauen war ein Großherzogtum, das sich über das heutige Territorium der Staaten Litauen und Weißrußland, teilweise Ukraine, Russische Föderation und Polen erstreckte.

Am Höhepunkt seiner Macht kurz vor 1400 reichte es zu den Steppengebieten am Schwarzen Meer.

Erst mit der Verfassung am 3. Mai 1791 wurde das Großfürstentum abgeschafft.

 

VILNIUS

Sie ist die Hauptstadt Litauens und auch die größte Stadt des Landes.

Vilnius trug gemeinsam mit der Stadt Linz den Titel KULTURHAUPTSTADT

EUROPAS

2009

 

Sie liegt in einen waldreichen Gebiet, etwa 40 km von der weißrussischen Grenze entfernt, umgeben von 7 Hügeln.

Ist mit Rom zu vergleichen.

In der Altstadt gibt es viele schöne Gebäude.

 

KATHEDRALE  HL. STANISLAUS

 

Wie ein griechischer Tempel wirkt die katholische Kathedrale.

An derselben Stelle befand sich vermutlich schon in der vorchristlichen Zeit eine Kultstätte.

Sie ist die Hauptkirche des Erzbischofs.

 

Der Glockenturm steht abgesondert.

ST. KASIMIR KIRCHE

Namenspatron der Hl. Kasimir

ist der Schutzpatron Litauens.

1949 wurde die Kirche als Lagerraum für Getreide und Wein genützt und die Inneneinrichtung zerstört.

1955 - 57 wurde sie umgebaut und 1966 ein Museum für Atheismus eröffnet.

1989 gab man die Kirche wieder den Jesuiten zurück und 1981 wurde  sie wieder feierlich eröffnet.

Das Bildnis der Madona von Vilnius wird von den Katholiken als auch Orthodoxen verehrt.

Zeitweise kann man das Stadttor, in dem sich das Heiligenbildnis befindet, vor Massen von betenden Pilgern nicht passieren.

KLAIPEDA

IST EINE LITAUISCHE HAFENSTADT

und liegt in der kurischen Landschaft.

 

In der Zwischenkriegszeit war sie Zentrum des Memellandes, so wurde jener Teil Ostpreußens bezeichnet, der nördl. des Memelflusses gelegen ist.

Trotz vieler Zerstörungen im 1. und 2. Weltkrieg und danach die Sowjetische Macht, ist es ihr gelungen ihren kleinen reizenden Teil alter Architektur zu erhalten.

KURISCHE NEHRUNG

ist ein 98 km Landstreifen, von dem heute 52 km zu Litauen und 46 km zu Russland gehören.

 

Sie trennt das Kurische Haff von der Ostsee.

Die Nehrung besteht ausschließlich aus Sand mit riesigen Wanderdünen, die in den vergangenen Jahrhunderten, nach der Abholzung der frühen Neuzeit, immer wieder Ortschaften unter sich begruben. In der 2. Hälfte des 19. Jahrhunderts gelang es die Dünen zu bepflanzen und zu stabilisieren.

Die große Düne bei Nidden, eine der größten Düne Europas, wird Ostpreußische Sahara genannt.

Im Jahr 2000 wurde sie von der UNESCO zum Weltkulturerbe erklärt.

THOMAS MANN-HAUS

am Schwiegermutterberg.

Das ehemalige Ferienhaus von Thoman Mann wurde 1929 erbaut. Er verbrachte mit seiner Familie die Ferien von 1930 - 32.

Bei großartigen Ausblick über das Haff, arbeitete er an seinen Josefsroman.

Er war einer der größten Berühmtheiten die die Kurische Nehrung für sich entdeckte.

 

 

BERG DER KREUZE

Der Berg der Kreuze in Siauliai ist ein historisches und architektonisches Denkmal, nicht nur eine der Top Sehenswürdigkeiten in Litauen sondern Weltweit.

Der Berg zieht alle Menschen, alle Gläübigen mit seiner Ruhe, Geistigkeit, der authentischen und sakralen Wesenheit an.

1993 besuchte Papst Johannes Paul II den Berg und hielt eine heilige Messe ab.

 

 

LETTLAND

ist ein Staat im Zentrum des Baltikums.

RIGA

ist die Hauptstadt, sie ist sehr lebendig. In ihrer reichen und hanseatischen Vergangenheit wurde sie von Ordenrittern und wohlhabenden Kaufleuten geprägt. Sie besitzt viel Grünanlagen und prächtige Bauten.

Riga war immer ein westlich geprägter Handelsplatz - von deutschen Geistlichen und Kaufleuten beherrscht. Bis heute hat der alte ummauerte Stadtkern seine mittelalterlichen Gassen behalten.

Sie ist auch heute wieder das wirtschaftliche und die kulturelle Metropole des Baltikums.

So wurde Riga zu einen wahren Mekka des Jugenstils.

Die Altstadt wird von der Neustadt durch einen erholsamen Park getrennt.

Der Übergang markiert das sehenswerte Freiheitsdenkmal.

Eine Ehrenwache schützt dieses bedeutendste Denkmal des Landes.

 

Der Großteil der touristischen Sehenswürdigkeiten befindet sich in der zum Weltkulturerbe der Unesco erhobenen Altstadt.

DOM ZU RIGA

ist die größte baltische Kirche.

Durch mehrfache Umbauten ist der Baustil heute nicht mehr zu erkennen.

ESTLAND

ist das nördlichste Land des Baltikums.

Seit 1991 unabhängiger Staat, ist Mitglied der Vereinten Nationen, seit 2004 bei der EU und Mitglied des Europarates, der Nato sowie des OSZE (Organisation für Sicherheit und Zusammenarbeit in Europa) und seit 2010 des OECD (Organisation für wirtschaftliche Zusammenarbeit).

 

 

 

PÄRNU - HAFENSTADT

gilt als wichtiges Seebad

Nach Wiedererlangung der Unabhängigkeit Estlands wurde Pärnu im Juni 1996 wieder zur

"offiziellen Sommerhauptstadt"

ernannt.

 

 

TALLINN

ist die Hauptstadt

2011 übernimmt Tallin die Rolle als Europäische Kulturhauptstadt

und erhält damit die Gelegenheit sein kreatives Talent

den Rest der Welt zu präsentieren.

Der Stolz Tallinns ist die mittelalterliche Altstadt.

Das Alte und das Moderne

 

 

DOMKIRCHE

sie ist der Jungfrau Maria geweiht und ist

eine lutherische Kirche.

Die Wände der Kirche zieren 107 Wappen

der deutschbaltischen Adligen Estlands.

 

Das Rathaus

ist das einzige seiner Art im Baltikum, das im gotischen Stil erbaut und noch erhalten ist. Mit dem Bau wurde zu Beginn des 13. Jahrhunderts begonnen.

Das mittelalterlich geprägte Zentrum gilt als der schönste touristisch

wertvollste Stadtbereich im ganzen Baltikum.

Die lange Straße als wichtige Verbindung:

Oberstadt - Unterstadt

Estland ist auch das ursprünglich schöne Gesicht einer grandiosen Naturregion.

 

 

9. TAG

Am späten Nachmittag gingen wir an Bord eines Fährschiffes zur Überfahrt nach

 

HELSINKI

ist die Hauptstadt Finnlands.

DOMKIRCHE

ist eine evangelische Kirche und die Kathedrale des lutherischen Bistums Helsinki. Sie steht am Senatsplatz im unmittelbarem Zetrum und ist das bekannteste Wahrzeichen der Stadt.

 

Im Sibelius Park

ist dem Komponisten Jan Sibelius

ein orgelförmiges Denkmal gewidmet. Er war ein bekannter Musiker.

 

FELSENKIRCHE

versinnbildlicht den Expressionismus.

Zu Beginn des Christentums schlugen Religionsanhänger Höhlen in Felsen, die als Kirchen genutzt wurden.

Der Innenraum misst einen Durchmesser von 24 Meter und wird von

einer 13 Meter hohen Kuppel überspannt.

Zum Einkaufen bietet sich der Marktplatz direkt am Hafen sehr gut an. Dort ist jeden Tag Markt.Hier gibt es alles, was Finnland zu bieten hat. Von Lebensmitteln, wie frischen Fisch, Obst und Backwaren, traditionellen Schmuck und Kunsthandwerk bis hin zu Mengen an Souvenirs.

 

Am 10. Tag abends gingen wir an Bord des Fährschiffes Finnlines zur Überfahrt nach Rostock.

Am 22. August um 8 Uhr früh stiegen wir wieder in unseren Bus ein und traten die Heimfahrt an.

Diese Reise war ein tolles Erlebnis.

Unser Fahrer Thomas bekommt eine römische Eins.

Er hat die gesamte Fahrt umsichtig und bestens gemacht, hat uns allen immer die Koffer in den Bus rein und rausgeschafft und war dabei immer höflich und freundlich.

Es waren 4000 kim.

DANKE,

dass du uns wieder gesund nach Hause gebracht hast.

Hannelore und ich
Hannelore und ich